Flying high am Crap Sogn Gion:
Julia Marino und Liam Brearley holen LAAX OPEN 2024 Siege imSnowboard Slopestyle
Blitzblauer Himmel, weisse Berge im 360° Panorama, Tausende von Fans und Wintersportlern und ein perfekt präparierter Slopestyle Kurs – die imposante Kulisse am Crap Sogn Gion oberhalb von Laax passt genau zu den Auftritten der Snowboard Profis. Die 20 Finalteilnehmer zeigen progressive Runs bei diesem ersten FIS Snowboard Weltcup der Saison. Tricks wie Cab Double 9 an den Shark Fins, Back to back 1620 auf Kickern, Backside 5 in der Quarter – atemberaubend, himmelwärts, einfach stylish.
Die sieben Features am besten meistert bei den Frauen US Rider Julia Marino, die auch schon 2020 die LAAX OPEN gewinnen konnte. Auf Platz 2 landet Annika Morgan aus Deutschland, die damit ihr bestes Weltcup Ergebnis einfährt: „Ich pack’s grad gar nicht! Für mich war es total krass von den Neven her, ich war wirklich aufgeregt. Unglaublich, dass es am Ende mein bestes Slopestyle-Ergebnis geworden ist.“ Dritte wird mit Anna Gasser die zweifache Olympiasiegerin im Big Air. Alle Drei sind keine Newcomer auf dem LAAX OPEN Podium.
Sehr wohl aber das Podium der Männer: Der Kanadier Liam Brearley erhält den höchsten Score des Tages, 89.93 Punkte. Er holt damit seinen ersten LAAX OPEN Titel und tritt in die
grossen Fussstapfen seiner Landsleute Mark McMorris, Seb Toutant und Max Parrot. Auf den Plätzen zwei und drei folgen der Japaner Ryoma Kimata und Cameron Spalding (CAN).
Die hochgehandelten Teenagerinnen Kokomo Murase (JPN) und Mia Brookes (GBR) beenden die LAAX OPEN 2024 mit Platz 5 bzw. 8.
LAAX OPEN Medienkontakt: Astrid Nehls